VFX Supervisor
Medienbiografie
Im Jahr 1999 sah ich das erste Mal „The Matrix“. Der Film, der die „Bullet-Time“ als Special-Effect erfand, war für mich einprägsam. Nach einem Familienurlaub fand ich für mich die Leidenschaft zum Film, mit der extra dafür angeschafften Hi8-Kamera.
In der Schulzeit produzierte ich dann Parodien, unter anderem von The Matrix und Star Wars. VFX ohne Computer ist heute kaum noch vorstellbar. Ich liebte es, zum Leiden meiner Eltern, schon als Kind an Computern zu schrauben und zu tüfteln.
Das Ganze führte mich über Umwegen zu meiner „Nerd-Ausbildung“ als Fachinformatiker für Systemintegration bei der T-Systems. Nach Vollendung selbiger, mit meiner Abschlussarbeit „Aufbau eines Clusters zur Beschleunigung von Bildsynthese-Prozessen“, bin ich seit der Firmengründung Visuel Effects Supervisor und IT-Admin, um mehr von The Matrix in die deutsche Filmwelt zu bringen.
Steckdosen retuschieren, Frauen zum Schweben bringen oder ganze fantastische Welten erschaffen – mein großartiges Team und meine langjährige Erfahrung helfen bei der Planung und Umsetzung jeder noch so verrückten Idee. Oder wie Neo einst sagte „Es gibt keinen Löffel“.